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Bunte Häuser, schöne Cafés, Restaurants und Touristenläden schaffen eine lebendige Atmosphäre. Der Blick auf den Hafen ist magisch, deshalb werden Sie dort viele Besucher treffen, die versuchen, ihn auf ihren Fotos festzuhalten.
Zusammen mit Manarola ist es das touristischste der fünf Dörfer. Das erste, was einem auffällt, ist die Betonung der Kunst im Freien, die sich über die großen Mauern und den Tunnel erstreckt, der den Bahnhof mit der Hauptschlagader des Dorfes, der Via Colombo, verbindet. Am Ende der Straße liegt der Jachthafen von Riomaggiore, von dem aus alle spektakulären Fotos der “Case torri”, der “Turmhäuser”, gemacht werden.
In den Restaurants können Sie den berühmten Wein aus den Weinbergen der Gegend probieren, während Sie vom Dorfrand aus, den Schildern folgend, das Tor des Weges Via dell’Amore erreichen, der Riomaggiore mit Manarola verbindet.
Es ist das “fotogenste” der fünf Dörfer, dank seines schönen Hafens und seiner bunten Häuser. Abenteuerlustige können vom Rand des Hafens aus in das kristallklare Wasser eintauchen und Abenteurer können die Gegend erkunden, indem sie zur Kirche von Agios Lavrentios hinaufsteigen, die eine atemberaubende Aussicht bietet.
Eine noch schönere Aussicht hat man, wenn man zur jahrhundertealten Kirche S. Lorenzo und dem Platz davor hinaufsteigt, am “oberen Ende” der Via Discovolo, wo man mehr Ruhe findet, da sich die meisten Leute nicht hinauftrauen. Die Tauchgänge setzen sich etwa auf halber Strecke zum nächsten Dorf fort, unterhalb des Bahnhofs.
Es ist ein malerisches Dorf mit authentischem Charakter und schönen Gassen. Es bietet einzigartige Erlebnisse für diejenigen, die sich entspannen, ihren Aperitivo in aller Ruhe genießen und bei einem Spaziergang durch die Gassen seine “Geheimnisse” entdecken möchten.
Dies ist das einzige Dorf, das nicht an der Küste liegt, aber das tut seinem Charme keinen Abbruch. Authentischer, “menschlicher” und sparsamer als die anderen vier, ist dieses Dorf eher wie ein Bergdorf auf einer griechischen Insel.
Hier gibt es hübsche kleine Cafés, Bars in blühenden Innenhöfen, Kunsthandwerksläden und enge Kopfsteinpflasterstraßen mit charmanten alten Leuten, die sich in einem Zustand permanenter Siesta befinden, und die in Lichtungen wie Santa Maria Belvedere und S. Caterina enden, von denen aus man einen herrlichen Blick auf die Weinberge des grünen Hangs hat.
Das Dorf ist hinter dem Doria-Schloss mit dem imposanten Belforte, dem zylindrischen Turm, der den Hafen seit sechs Jahrhunderten überragt, befestigt. Der Marconi-Platz ist ein Markenzeichen der Gegend und ein Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Schöne Cafés und Restaurants bieten traditionelle italienische Rezepte für diejenigen, die die lokale Küche genießen möchten.
Wenn Sie immer noch das Einfache und Schöne dem ‘Dramatischen’ und Beeindruckenden vorziehen, nehmen Sie die Via Roma, um die charmanten und fotogenen Gassen von Vernazza zu entdecken. Auf halber Strecke, in der Nähe des Bahnhofs, finden Sie auch ein felsiges Tor, das wie eine Höhle aussieht, aber in Wirklichkeit in einem schönen Strand endet.
Das letzte Dorf, der “Rote Berg am Meer”, belohnt den Besucher schon vor seiner Ankunft mit einem anstrengenden, aber bezaubernden Wanderweg, der es mit Vernazza verbindet. Im Herzen von Monterosso finden Sie den Borgo Antico, den “antiken” Teil der Stadt, das Schloss und den Aurora-Turm, der die alte von der neuen Stadt trennt. Sie werden die Statuen zu Ehren berühmter italienischer Persönlichkeiten und das Relief des “Riesen” auf den Felsen bewundern.
Hier finden Sie auch den am besten organisierten Strand der Cinque Terre, den Spiaggia di Fegina. Dieses Dorf bietet einen einfachen Zugang zu dem beliebten italienischen Fischerdorf Portofino.
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